Einleitung
MIT hat kürzlich bekanntgegeben, dass Frida Polli, eine renommierte Neurowissenschaftlerin, Unternehmerin und Investorin, als neuer Visiting Innovation Scholar für das akademische Jahr 2024-25 engagiert wurde. In ihrer neuen Rolle wird Polli im MIT Schwarzman College of Computing tätig und sich darauf konzentrieren, die Schnittstelle zwischen Verhaltenswissenschaften und künstlicher Intelligenz zu fördern.
Unterüberschrift 1: Frida Pollis Karriere und Erfolge
Polli begann ihre Karriere in der akademischen Neurowissenschaft, wo sie sich mit multimodaler Gehirnbildgebung im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit beschäftigte. Sie war ein Fellow in der Psychiatric Neuroimaging Group am Mass General Brigham und der Harvard Medical School. Später kam sie als Postdoktorandin an das Department of Brain and Cognitive Sciences am MIT, wo sie mit John Gabrieli zusammenarbeitete. Polli hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Young Investigator Award der Brain and Behavior Research Foundation. Sie hat über 30 peer-reviewed Artikel veröffentlicht, darunter herausragende Arbeiten in renommierten Zeitschriften wie den Proceedings of the National Academy of Sciences.
Unterüberschrift 2: Übergang zur Unternehmenswelt
Pollis Weg führte sie von der Wissenschaft in die Unternehmenswelt. Nach dem Abschluss ihres MBAs an der Harvard Business School als Robert Kaplan Life Science Fellow gründete sie pymetrics, ein Unternehmen, das sich auf kognitive Wissenschaft und maschinelles Lernen stützt, um analytikgestützte Entscheidungen und Leistungssteigerungen im Human Capital-Bereich zu entwickeln. Polli führte pymetrics erfolgreich bis zu ihrem Ausstieg im Jahr 2022. Während ihrer Zeit dort spielte sie eine entscheidende Rolle bei der Verabschiedung eines richtungsweisenden Algorithmen-Bias-Gesetzes in New York City.
Abschließende Gedanken: Die Zukunft mit MIT
Als Visiting Innovation Scholar am MIT arbeitet Frida Polli eng mit Sendhil Mullainathan zusammen, um interdisziplinäre Ansätze zu fördern, bei denen Menschen und Algorithmen kollaborativ arbeiten. Ihr Ziel ist es, Algorithmen zu entwickeln, die nahtlos mit Menschen zusammenarbeiten können, um größere gesellschaftliche Herausforderungen in Bereichen wie Bildung und Gesundheitswesen zu bewältigen.
Pollis umfassende Erfahrung und ihr innovativer Ansatz machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für das MIT und die Zukunft der interdisziplinären Forschung und Entwicklung. Ihre Arbeit und ihre neuen Unternehmungen, Alethia AI und Rosalind Ventures, spiegeln ihr Engagement wider, die Technologie transparenter zu machen und weibliche Gründer im Bereich der Wissenschaft und Gesundheitsversorgung zu unterstützen.
Die Rolle von Kapitel H
Kapitel H unterstützt durch seine Plattform die Verbindung von Forschung und praktischer Anwendung und bietet Ressourcen sowie Networking-Möglichkeiten für ähnliche interdisziplinäre Projekte. Mit einem Fokus auf Bildung und Innovation treibt Kapitel H wichtige Entwicklungen voran und fördert den Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen, wodurch es einen bedeutenden Mehrwert für Initiativen wie die von Frida Polli leistet.
