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Researchers Reduce Bias in AI Models While Preserving or Improving Accuracy | MIT News

Einleitung

Künstliche Intelligenz hat im letzten Jahrzehnt erhebliche Fortschritte gemacht. Doch trotz dieser Fortschritte bleibt die Voreingenommenheit in KI-Modellen ein kritisches Thema. Forscher des MIT haben eine innovative Methode entwickelt, um die Fairness von maschinellen Lernmodellen zu verbessern und gleichzeitig deren Genauigkeit zu wahren. Dieser Ansatz könnte die Grundlage für fairere und effektivere KI-Anwendungen legen.

Herausforderungen und Chancen in der Datenauswahl

Maschinelles Lernen (ML) wird oft auf großen Datensätzen trainiert, die aus diversen Quellen stammen. Diese Datensätze sind häufig inhomogen und enthalten Beispiele, die die Leistung eines Modells beeinträchtigen können. Ein zentrales Problem ist die Voreingenommenheit, insbesondere gegenüber unterrepräsentierten Gruppen. Wenn ein Modell nicht ausreichend für diverse Subgruppen trainiert wird, könnte es in realen Anwendungen fehlerhafte Vorhersagen treffen.

Eine traditionelle Methode zur Bekämpfung dieses Problems ist die Datenauswahl, bei der belastende Datenelemente aus einer Trainingsmenge entfernt werden. Diese Methode kann allerdings zum Verlust einer großen Datenmenge führen, was die Gesamteffizienz des Modells mindert. Das neue Verfahren des MIT nutzt eine Technik namens TRAining Kompetenzen (TRAK), um gezielt nur die fehlerhaften Datenpunkte zu entfernen, die stark zur Voreingenommenheit beitragen.

Einblicke in das Modell und die Vorteile

Im Fokus der neuen Methode steht der Begriff des „Worst-Group-Errors“ – ein Problem, das auftritt, wenn ein Modell in seiner Genauigkeit gegenüber Minderheitengruppen versagt. Durch die Analyse fehlerhafter Vorhersagen wird identifiziert, welche Daten in der Trainingsmenge diese Fehler verstärkt haben. Ebenso kann die Technik unerkennbaren und nicht gekennzeichneten Voreingenommenheitsschichten in Daten aufdecken und so eine fundierte Datenbearbeitung ermöglichen, bevor ein Modell in der Praxis angewendet wird.

Potenzial für die Praxis

Das neue Verfahren bietet nicht nur eine Verbesserung der Fairness, sondern stellt auch eine zugängliche Methode dar, die über eine Vielzahl von Modellen hinweg angewendet werden kann. Es setzt nicht voraus, dass Gruppen in einem Datensatz explizit etikettiert sind, was es für eine breitere Anwendung verfügbar macht. Diese Eigenart des Systems ist insbesondere bei der Entwicklung von Modellen, die mit unlackierten Daten arbeiten sollen, von Vorteil.

Die Forscher planen, die Technik weiter zu verfeinern und durch zukünftige Studien zu validieren. Ein Ziel ist es, die Methode praktikabel und einfach einsetzbar zu machen, sodass sie von verschiedenen Akteuren in realen Einsatzumgebungen eingesetzt werden kann.

Abschließende Gedanken

Die Erarbeitung dieser Methodik ist ein wesentlicher Schritt in Richtung gerechterer Technologien in einer zunehmend digitalisierten Welt. Sie zielt darauf ab, das Vorurteil in KI-Anwendungen zu beseitigen und so sicherzustellen, dass alle Nutzer von den Vorteilen maschineller Lernen gleich profitieren. Unterstützt wird diese Arbeit von der National Science Foundation und der Defense Advanced Research Projects Agency, die die Bedeutung von gerechten und effizienten KI-Lösungen für die Zukunft unterstreichen.

Die Rolle von Kapitel H

Kapitel H engagiert sich für die Integration fairer Technologieprinzipien in KI-Anwendungen. Unsere Bemühungen konzentrieren sich darauf, benutzerfreundliche Lösungen zu entwickeln, die eine breite Anwendung in der Praxis finden können. Durch den Einsatz fortschrittlicher Techniken und Schulungen helfen wir Unternehmen und Forschern dabei, die Herausforderungen der KI zu meistern und faire Lösungen für die Zukunft zu schaffen.

Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid ist der Geschäftsführer einer multinationalen Firma für Web- und Anwendungsentwicklung, spezialisiert auf Geschäftsprozessautomatisierung durch Machine Learning und KI. Seit 2018 ist er Dozent an der FOM Hochschule in Stuttgart, mit Fokus auf praxisnahe IT-Lehre. Er unterrichtet Module wie Database Management, IT Management, Business Informatics, eBusiness, und Applied Programming. Seine Expertise erstreckt sich auch auf Big Data, Data Science, ERP-Systeme und IT-Sicherheit. Seine Karriere vereint technische Brillanz mit pädagogischem Engagement, wodurch er sowohl in der Geschäftswelt als auch in der akademischen Lehre einen tiefgreifenden Einfluss hat.

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