fbpx
Kapitel Hamid
Widenmattstrasse 18,
4334 - Sisseln
Aargau
Switzerland
Kapitel H Limited Şirketi
Ostim OSB MAH. 100.YIL BLV. NO: 27 Block B
Yenimahalle/Ankara
Türkiye
Back

Study: Browsing negative content online makes mental health struggles worse

Einleitung

In der digitalen Welt von heute verbringen Menschen erheblich viel Zeit online, oft ohne darüber nachzudenken, welchen Einfluss der konsumierte Inhalt auf ihre mentale Gesundheit haben könnte. Eine Studie des MIT hat nun aufgezeigt, dass der Umgang mit negativem Content im Internet die Symptome von Menschen, die bereits mit ihrer mentalen Gesundheit kämpfen, verschlimmern kann.

Der Zusammenhang zwischen Online-Verhalten und mentaler Gesundheit

Laut einer Reihe von Studienstiegen die Wahrscheinlichkeit, dass Personen mit bereits bestehenden mentalen Gesundheitsproblemen negativen Content im Internet aufsuchen. Dies wiederum führte zu einer Verschlechterung ihrer Symptome. Die Untersuchung, geleitet von Tali Sharot und Christopher A. Kelly, zeigt, dass dieser Konsum nicht nur Symptome verschlimmert, sondern auch dazu beiträgt, dass sich Menschen zunehmend auf negative Inhalte fokussieren.

Die Web Plug-in-Lösung

Um den Kreislauf des negativen Inhaltskonsums zu durchbrechen, haben die Forscher ein Web-Plug-in mit dem Namen „Digital Diet“ entwickelt. Dieses Tool bewertet Suchergebnisse und Internetinhalte in Bezug auf ihre emotionale Auswirkung und hilft Nutzern, informierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Inhalte sie konsumieren möchten.

Die Methodik der Studie

Die Studie umfasste die Analyse der Web-Browsing-Gewohnheiten von über 1.000 Teilnehmern. Mithilfe von Natural Language Processing wurden Punkte für positive und negative Gefühle sowie für Emotionen wie Wut, Furcht und Freude auf Webseiten vergeben. Die Teilnehmer beantworteten auch Fragebögen zu ihrer mentalen Gesundheit und notierten ihre Stimmung sowohl vor als auch nach den Browsing-Sitzungen. Diese Methode half, den direkten Einfluss des Inhaltskonsums auf ihre mentale Gesundheit zu bewerten.

Ergebnisse und Implikationen der Studie

Die Ergebnisse zeigten deutlich, dass der Konsum negativer Inhalte die Stimmung der Nutzer verschlechtert. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen in schlechter Stimmung eher dazu neigen, negative Inhalte zu besuchen, was zu einem Teufelskreis führt. Die Studie unterstreicht die Bedeutung der Art des konsumierten Inhalts und nicht nur der Zeit, die online verbracht wird.

Die Rolle von Kapitel H

Kapitel H setzt sich für die Förderung der mentalen Gesundheit in der digitalen Welt ein. Durch die Bereitstellung innovativer Tools wie dem „Digital Diet“-Plug-in ermöglicht Kapitel H Nutzern, eine gesündere Beziehung zu digitalen Medien zu entwickeln und so ihre mentale Gesundheit zu schützen. Wir ermutigen unsere Community, sich bewusst für positive Inhalte zu entscheiden und sich der Auswirkungen digitaler Inhalte auf ihre mentale Gesundheit bewusst zu werden.

Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid ist der Geschäftsführer einer multinationalen Firma für Web- und Anwendungsentwicklung, spezialisiert auf Geschäftsprozessautomatisierung durch Machine Learning und KI. Seit 2018 ist er Dozent an der FOM Hochschule in Stuttgart, mit Fokus auf praxisnahe IT-Lehre. Er unterrichtet Module wie Database Management, IT Management, Business Informatics, eBusiness, und Applied Programming. Seine Expertise erstreckt sich auch auf Big Data, Data Science, ERP-Systeme und IT-Sicherheit. Seine Karriere vereint technische Brillanz mit pädagogischem Engagement, wodurch er sowohl in der Geschäftswelt als auch in der akademischen Lehre einen tiefgreifenden Einfluss hat.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert