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Kapitel Hamid
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User-friendly system can help developers build more efficient simulations and AI models

Einleitung

In der modernen Welt der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens stehen Entwickler vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, effizientere Modelle zu erstellen, die datenintensive Aufgaben wie Bildverarbeitung oder Spracherkennung ausführen. Ein bemerkenswertes Problem ist die immense Menge an Berechnungen, die erforderlich sind, um komplexe Datenstrukturen zu verarbeiten und Muster zu lernen. Diese Herausforderungen führen zu hohem Energieverbrauch, was eine effiziente Lösung dringend erforderlich macht.

Der Durchbruch der MIT-Forscher

Ein Team von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat ein automatisiertes System entwickelt, das Entwicklern hilft, die Effizienz ihrer Deep-Learning-Algorithmen zu verbessern, indem es zwei Arten von Redundanz in komplexen Datenstrukturen ausnutzt: Sparsity (Lückenhaftigkeit) und Symmetrie. Mit ihrem System, genannt SySTeC, können Entwickler von Deep-Learning-Algorithmen gleichzeitig von diesen beiden Typen der Redundanz profitieren.

Optimierung von Berechnungen durch Nutzung von Redundanz

Die von den MIT-Forschern entwickelte Methode ermöglicht es, die Menge an erforderlichen Berechnungen, Bandbreite und Speicherplatz für maschinelle Lernvorgänge drastisch zu reduzieren. Bestehende Optimierungstechniken sind oft umständlich und erlauben es den Entwicklern in der Regel nur, entweder die Sparsity oder die Symmetrie auszunutzen. Doch das MIT-System kombiniert beide Ansätze, was zu einer Beschleunigung der Berechnungen um nahezu das 30-fache in einigen Experimenten führte.

Das System verwendet eine benutzerfreundliche Programmiersprache, die es auch Wissenschaftlern ermöglicht, die keine Experten im Deep Learning sind, die Effizienz von KI-Algorithmen zu verbessern. Es hat auch Potenzial für Anwendungen in der wissenschaftlichen Berechnung.

Die Kraft des neuen Compilers SySTeC

Durch die Automatisierung von Code-Generierung, die sowohl die Lückenhaftigkeit als auch die Symmetrie von Tensordaten nutzt, sparen Entwickler Bandbreite, Speicher und Rechenleistung. Der neue Compiler, SySTeC, optimiert Berechnungen, indem er die Symmetrie und Sparsity in Tensors berücksichtigt.

In Datenstrukturen von Deep-Learning-Modellen gibt es oft Datenredundanzen. Beispielsweise ist nicht jeder Benutzer eines E-Commerce-Portals in einem Tensor enthalten, was zu vielen Nullwerten führt. Sparsity-Optimierung reduziert die Rechenlast, indem nur auf die nicht-null Werte zugegriffen wird. Ebenso kann bei symmetrischen Tensoren die Berechnung auf eine Hälfte reduziert werden. Diese Automatisierungen vereinfachen und beschleunigen den Prozess erheblich.

Die Rolle von Kapitel H

Die Rolle von Kapitel H in diesem revolutionären Ansatz ist die Bereitstellung von Beratungsdiensten für Entwickler und Unternehmen, die dieses leistungsstarke System in ihre Prozessketten integrieren möchten. Kapitel H bietet Workshops, Support und maßgeschneiderte Lösungen, um sicherzustellen, dass potenzielle Anwender die vollständigen Vorteile der MIT-Innovation ausschöpfen können. Sie helfen, technische Hürden zu überwinden und die Brücke zwischen innovativen Forschungsergebnissen und der praktischen Anwendung in kommerziellen Bereichen zu schlagen.

Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid ist der Geschäftsführer einer multinationalen Firma für Web- und Anwendungsentwicklung, spezialisiert auf Geschäftsprozessautomatisierung durch Machine Learning und KI. Seit 2018 ist er Dozent an der FOM Hochschule in Stuttgart, mit Fokus auf praxisnahe IT-Lehre. Er unterrichtet Module wie Database Management, IT Management, Business Informatics, eBusiness, und Applied Programming. Seine Expertise erstreckt sich auch auf Big Data, Data Science, ERP-Systeme und IT-Sicherheit. Seine Karriere vereint technische Brillanz mit pädagogischem Engagement, wodurch er sowohl in der Geschäftswelt als auch in der akademischen Lehre einen tiefgreifenden Einfluss hat.

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