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{ „title“: „Graph-based AI model maps the future of innovation“, „text“: „EinleitungStellen Sie sich vor, wie künstliche Intelligenz zwei scheinbar nicht verwandte Kreationen vergleicht – biologisches Gewebe und Beethovens “Symphony No. 9.” Auf den ersten Blick scheinen ein lebendes System und ein musikalisches Meisterwerk keine Verbindung zu haben. Doch eine neuartige KI-Methode, die von Markus J. Buehler entwickelt wurde, Professor für Ingenieurswesen am MIT, überbrückt diese Lücke und entdeckt gemeinsame Muster von Komplexität und Ordnung.Ein innovativer Ansatz zur Entdeckung von ZusammenhängenDie Methode kombiniert generative KI mit graphbasierten Repräsentationen und multimodaler intelligenter Graphenlogik. Dadurch werden neue Ideen, Konzepte und Designs enthüllt, die zuvor unvorstellbar waren. Laut Buehler können auf diese Weise Wissenschaft und Technologie beschleunigt werden, indem die KI lernt, neuartige Vorhersagen über nie zuvor gesehene Ideen und Designs zu machen.Die kürzlich in Machine Learning: Science and Technology veröffentlichte Forschung demonstriert eine fortschrittliche KI-Methode, die auf der Integration von Wissensextraktion, graphbasierter Repräsentation und intelligenter Graphenlogik basiert. Diese Arbeit nutzt Graphen, die mit Methoden entwickelt wurden, die von der Kategorientheorie inspiriert sind, als zentrales Mittel, um das Modell zu lehren, symbolische Beziehungen in der Wissenschaft zu verstehen.Kategorientheorie als Schlüssel zum VerständnisKategorientheorie ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit abstrakten Strukturen und ihren Beziehungen befasst und eine Struktur bietet, um vielseitige Systeme zu verstehen und zu vereinheitlichen. In dieser Theorie werden Systeme in Form von Objekten und Morphismen betrachtet. Durch diesen Ansatz konnte Buehler das KI-Modell auf systematische Schlussfolgerungen über komplexe wissenschaftliche Konzepte und Verhaltensweisen anleiten.Diese Herangehensweise wurde verwendet, um 1.000 wissenschaftliche Arbeiten zu biologischen Materialien zu analysieren und in eine Wissenslandkarte in Form eines Graphen umzuwandeln. Der Graph zeigte, wie verschiedene Informationsstücke miteinander verbunden sind und fand Gruppen verwandter Ideen.Entwicklung neuer Materialien durch kreative InspirationEin besonders faszinierender Aspekt der Forschung war die Entdeckung unerwarteter Ähnlichkeiten zwischen biologischen Materialien und Beethovens “ ,“ die darauf hindeuten, dass beide Komplexitätsmuster folgen. Die KI schlug außerdem vor, ein neues biologisches Material zu schaffen, das von den abstrakten Mustern in Wassily Kandinskys Gemälde „


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Einleitung

Stellen Sie sich vor, wie künstliche Intelligenz zwei scheinbar nicht verwandte Kreationen vergleicht – biologisches Gewebe und Beethovens “Symphony No. 9.” Auf den ersten Blick scheinen ein lebendes System und ein musikalisches Meisterwerk keine Verbindung zu haben. Doch eine neuartige KI-Methode, die von Markus J. Buehler entwickelt wurde, Professor für Ingenieurswesen am MIT, überbrückt diese Lücke und entdeckt gemeinsame Muster von Komplexität und Ordnung.

Ein innovativer Ansatz zur Entdeckung von Zusammenhängen

Die Methode kombiniert generative KI mit graphbasierten Repräsentationen und multimodaler intelligenter Graphenlogik. Dadurch werden neue Ideen, Konzepte und Designs enthüllt, die zuvor unvorstellbar waren. Laut Buehler können auf diese Weise Wissenschaft und Technologie beschleunigt werden, indem die KI lernt, neuartige Vorhersagen über nie zuvor gesehene Ideen und Designs zu machen.

Die kürzlich in Machine Learning: Science and Technology veröffentlichte Forschung demonstriert eine fortschrittliche KI-Methode, die auf der Integration von Wissensextraktion, graphbasierter Repräsentation und intelligenter Graphenlogik basiert. Diese Arbeit nutzt Graphen, die mit Methoden entwickelt wurden, die von der Kategorientheorie inspiriert sind, als zentrales Mittel, um das Modell zu lehren, symbolische Beziehungen in der Wissenschaft zu verstehen.

Kategorientheorie als Schlüssel zum Verständnis

Kategorientheorie ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit abstrakten Strukturen und ihren Beziehungen befasst und eine Struktur bietet, um vielseitige Systeme zu verstehen und zu vereinheitlichen. In dieser Theorie werden Systeme in Form von Objekten und Morphismen betrachtet. Durch diesen Ansatz konnte Buehler das KI-Modell auf systematische Schlussfolgerungen über komplexe wissenschaftliche Konzepte und Verhaltensweisen anleiten.

Diese Herangehensweise wurde verwendet, um 1.000 wissenschaftliche Arbeiten zu biologischen Materialien zu analysieren und in eine Wissenslandkarte in Form eines Graphen umzuwandeln. Der Graph zeigte, wie verschiedene Informationsstücke miteinander verbunden sind und fand Gruppen verwandter Ideen.

Entwicklung neuer Materialien durch kreative Inspiration

Ein besonders faszinierender Aspekt der Forschung war die Entdeckung unerwarteter Ähnlichkeiten zwischen biologischen Materialien und Beethovens “ ,“ die darauf hindeuten, dass beide Komplexitätsmuster folgen. Die KI schlug außerdem vor, ein neues biologisches Material zu schaffen, das von den abstrakten Mustern in Wassily Kandinskys Gemälde „

Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid ist der Geschäftsführer einer multinationalen Firma für Web- und Anwendungsentwicklung, spezialisiert auf Geschäftsprozessautomatisierung durch Machine Learning und KI. Seit 2018 ist er Dozent an der FOM Hochschule in Stuttgart, mit Fokus auf praxisnahe IT-Lehre. Er unterrichtet Module wie Database Management, IT Management, Business Informatics, eBusiness, und Applied Programming. Seine Expertise erstreckt sich auch auf Big Data, Data Science, ERP-Systeme und IT-Sicherheit. Seine Karriere vereint technische Brillanz mit pädagogischem Engagement, wodurch er sowohl in der Geschäftswelt als auch in der akademischen Lehre einen tiefgreifenden Einfluss hat.

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