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Kapitel Hamid
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Microchip beschleunigt Echtzeit-Edge-KI mit NVIDIA Holoscan

Einleitung

Um Entwicklern beim Aufbau künstlicher Intelligenz (KI)-gesteuerter Sensorverarbeitungssysteme zu helfen, hat Microchip Technology (Nasdaq: MCHP) seine PolarFire® FPGA Ethernet Sensor Bridge veröffentlicht. Diese arbeitet mit der NVIDIA Holoscan Sensor Processing Plattform zusammen. Der neueste Schritt von Microchip positioniert ihr PolarFire FPGA als einen Eckpfeiler im Bereich der Echtzeit-Datenverarbeitung an der Grenze des Netzwerks, umfassend eine Vielzahl von Sensoranwendungen gerechter zu werden.

Vielseitigkeit von PolarFire FPGA

Die PolarFire FPGAs von Microchip sind bekannt für ihre Fähigkeit zur Unterstützung mehrerer Protokolle, was sie ideal für die Anbindung an unterschiedliche Sensorsysteme macht. Mit niedrigem Stromverbrauch und hoher Leistung ausgestattet, bietet die Plattform Entwicklern die Möglichkeit, komplexe Sensoranwendungen zu realisieren, die in Bereichen wie Automobil, Industrie und Telekommunikation nötig sind. Diese Vielseitigkeit ist besonders wichtig, da die Anforderungen an Sensorverarbeitungssysteme zunehmend komplexer werden.

Integration mit NVIDIA Holoscan

Die Zusammenarbeit zwischen Microchip und NVIDIA ist ein wesentlicher Fortschritt für die KI-Entwicklergemeinde. Die Holoscan Plattform von NVIDIA ist darauf ausgelegt, die KI-gestützte Verarbeitung auf Edge-Geräten zu optimieren. Durch die Zusammenarbeit werden die einzigartigen Fähigkeiten von PolarFire, einschließlich seiner robusten Verarbeitungsleistung und Konnektivität, genutzt, um effizientere und leistungsfähigere Systeme zu entwickeln. Diese Systeme können effizient große Mengen an Sensordaten in Echtzeit verarbeiten und analysieren.

Vorteile für Entwickler

Für Entwickler bedeutet dies einen signifikanten Vorteil. Sie können auf kombinierte Entwicklungsumgebungen zugreifen, die von sowohl Microchip als auch NVIDIA bereitgestellt werden, um ihre Anwendungen schneller zur Marktreife zu bringen. Diese Plattform ist so konzipiert, dass sie die Entwicklungszyklen verkürzt und gleichzeitig die viele Schnittstellenoptionen und Kompatibilitäten bietet.

Niedriger Stromverbrauch als Schlüsselkomponente

Eine der Hauptvorteile der PolarFire FPGAs ist ihr niedriger Stromverbrauch, was sie ideal für Anwendungen macht, bei denen Energieeffizienz entscheidend ist. In vielen Edge-Anwendungen ist die Leistungsaufnahme ein kritischer Faktor, da diese Geräte oft in abgelegenen Gebieten ohne ständige Stromversorgung betrieben werden. Der geringe Energiebedarf der PolarFire FPGA komplementiert die hohen Leistungskapazitäten, was den Entwicklern erlaubt, wirtschaftlich und umweltfreundlich zu arbeiten.

Potenzielle Anwendungsfälle

Die möglichen Anwendungen dieser Technologie reichen weit. In der Automobilindustrie könnten sie helfen, die Verarbeitung von Daten von Kameras und anderen Sensoren in autonomen Fahrzeugen zu optimieren. In der Fertigung kann die Technologie zur Überwachung und Optimierung von Produktionslinien eingesetzt werden. Auch im Bereich der Telekommunikation könnten die Echtzeitverarbeitung und der niedrige Energieverbrauch dazu beitragen, effizientere Netzwerkinfrastrukturen zu schaffen.

Die Rolle von Kapitel H

Kapitel H spielt in dieser Innovation eine unterstützende Rolle, indem es umfassende Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Entwickler und Ingenieure bietet, die diese neuen Technologien integrieren möchten. Durch Expertenforen, Workshops und Hands-On-Sessions stellt Kapitel H sicher, dass die Nutzer sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen erhalten. Damit wird nicht nur das Potenzial der PolarFire FPGAs optimiert genutzt, sondern auch die Kollaboration mit Plattformen wie NVIDIA Holoscan gefördert. Dies führt zu einer besseren Anwendung und Verbreitung von innovativen Technologien im Edge-KI-Bereich.

Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid M.Sc.
Maher Hamid ist der Geschäftsführer einer multinationalen Firma für Web- und Anwendungsentwicklung, spezialisiert auf Geschäftsprozessautomatisierung durch Machine Learning und KI. Seit 2018 ist er Dozent an der FOM Hochschule in Stuttgart, mit Fokus auf praxisnahe IT-Lehre. Er unterrichtet Module wie Database Management, IT Management, Business Informatics, eBusiness, und Applied Programming. Seine Expertise erstreckt sich auch auf Big Data, Data Science, ERP-Systeme und IT-Sicherheit. Seine Karriere vereint technische Brillanz mit pädagogischem Engagement, wodurch er sowohl in der Geschäftswelt als auch in der akademischen Lehre einen tiefgreifenden Einfluss hat.

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